Sloterdijk hat Recht

08/05/2024

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(Logbuch-Eintrag 20240508.0632) — Coaching anzubieten und zu verkaufen ist nicht einfach.

Für manche von uns.

Dabei stelle ich fest, wenn ich in die Rolle des Käufers schlüpfe (der ich ja viel öfters bin), dass das Einkaufen komplexer oder wichtiger Produkte ungleich schwieriger ist als das Verkaufen.

Als Kunde ist man kein Experte in dem jeweiligen Gebiet, wie es der Verkäufer ist. Man hat keinen Marktüberblick, kennt die Kriterien nur unzureichend, hat Sorge sich falsch zu entscheiden. Das Einfachste ist es dann, so weiter zu machen wie bisher und keine Entscheidung zu treffen. Immerhin hat man es ja bis hierher auch so geschafft, also wird es weiterhin ebenso gelingen.

Viele potentielle Käufer scheuen die Entscheidung oder geben auf und ziehen es vor, wie bisher weiter zu wurschteln, anstatt das Risiko des leistbaren Verlusts einzugehen und das nützlich Erscheinende (ein Coaching) einzukaufen.

Was kann denn schon passieren? Wenig geschmeidig ist das Business schon. Es kann durch den Versuch so bleiben oder es könnte auch besser werden. Viel besser.

Wenn ich mit meinem Coach rede, dann habe ich wenigstens die Chance auf Verbesserung, auf Entwicklung. Wenn ich das nicht mache, dann ist es fix, dass es so bleibt, wie es ist.

Sloterdijk schreibt: »Es gibt keinen urbanen Leistungsträger, der sich auf seinem Felde allein und unberaten betätigen könnte.« und weiter »Der moderne Leistungsträger braucht jemanden, der ihn beratend, moderierend und motivierend unterstützt.«

Ich bin so ein Coach, der dich, den modernen Leistungsträger moderiert, inspiriert und motiviert. Ich mache das mit meiner Herangehensweise, die ich in 35 Jahren Erfahrung als Designer geschärft und perfektioniert habe. Mit Design-Thinking.

Wenn du erfahren möchstest, welche Ergebnisse das bringt, dann hole dir die Fallstudie.


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