Neue Inspiration am Sonntag

26/04/2024

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(Logbuch-Eintrag 20240426-1420) – Wie du leicht erkennen kannst, ist das eine ziemlich frische Logbuch-Eintragung, vom Freitag; ich arbeite wieder viel zu spät am Newsletter. Andererseits ist es auf diese Weise richtig aktuell.

Wer in der Flasche sitzt, kann das Etikett nicht lesen. Das ist noch immer wahr. Und im Gespräch mit meinem Coach erkenne ich immer wieder: auf die Fragen kommt es an.

Der fragt mich, wie mein Businessdesign-Modell, mein Coaching-Ansatz funktioniert. Es sind im wesentlichen drei Blöcke: Orientierung, Exzellenz, Anschlussfähigkeit.

Und er fragt mich immer wieder, bis ich es knapp und genau sagen kann (diese Überschriften veränderten sich daher mehrfach in den vergangenen Wochen und Monaten). 

Natürlich könnte ich mich auch selbst fragen, aber das macht man nicht, nicht so intensiv, nicht so hartnäckig. Man weicht aus, man ist gnädig zu sich selbst. Wenn schon nicht deswegen, weil es einem reicht (genug ist), sondern häufig, weil man es schon weiß. 

Jeder von uns, weiß was er warum macht, irgendwie, und daher reicht eine knappe Antwort auf die selbstgestellte Frage. Das Stichwort triggert eine Masse an Informationen ... die man allerdings in den meisten Fällen nur selbst verfügbar hat. Die Kunden, deine Gesprächspartner wissen das alles nicht, was du weißt, können mit deinem Schlagwort selten genau jene Dinge verknüpfen wie du. Oder woran denkst du bei »Anschlussfähigkeit«? (Mein Schlagwort von oben.)

Wenn du meine EarlyGlowBusinessdesignTalks besuchst (melde dich an!), dann hast du vielleicht schon davon gehört. Oder du kommst zum nächsten BusinessdesignBriefing, da könnte ich genau das (Anschlussfähigkeit) zum Thema machen, wenn es dich interessiert (melde dich an und schreibe mir). Es geht bei Anschlussfähigkeit darum, dass ..., nein, das ist Thema für diese Formate.

Weil man sich selbst leicht ausweicht, ist ein Coach nützlich. Es ist genauso, wie es Pirmin dem Tyll im Roman von Daniel Kehlmann sagt (ich interpretiere und passe an): [Man muss an sich arbeiten] und zwar mit einem Lehrer, der dir nichts durchgehen lässt, denn sich selbst lässt man immer viel durchgehen, mit sich selbst ist man nicht streng, sodass es am Lehrer ist [, es an deinem Coach ist, dich anzufeuern.]

Ich bin dein Sparringspartner, der dich moderiert, inspiriert und motiviert. Das ist eine Riesenfreude für mich, dieses Businessdesign-Coaching, das geht mir leicht von der Hand, das erscheint meinen Kunden wertvoll. Thomas B. hat das genutzt. Wir kennen uns viele Jahre, führten viele kluge Gespräche und nach der Pandemie ... naja, das haben Claus und Rainer mit mir in der Fallstudie zusammengefasst und verdichtet. Diese Fallstudie kannst du gerne downloaden.

Wir waren uns in unseren Diskussionen einig: Man braucht jemanden, der einem einen Spiegel vorhält, der einem ungeschönt sagt, was ist, einen, der es gut meint und einem nicht als Person angreift. 

Der Designer (ich, jeder Designer) ist es gewohnt in die Rolle des Kunden zu schlüpfen. Dann kann ich als Freund (als Dienstleister, als dein Coach), deinen Kunden spielen. Dabei nutze ich die »3 Kerneigenschaften für Design-Thinking«, das ist klar. Ich stelle die Fragen, die du beantworten sollst. 

Nicht mir musst du die beantworten – das nur im Spiel –, sondern deinem Kunden. 

Als dein Kunde will ich wissen, was ich bekomme und warum es mir nützlich ist. Aber anders als dein realer Kunde lass’ ich dabei nicht locker und frage weiter nach, wenn sich dein realer Kunde schon desinteressiert abgewendet hätte, weil es ihm zu anstrengend wurde, herauszufinden was du anbietest.

Ich erlebe immer wieder, dass Selbstständige diffus antworten, wenn sie gefragt werden, was sie machen. Das irritiert die Gesprächspartner. Im Businessdesign-Coaching schärfen wir dein Wertversprechen und präzisieren deine Kundengruppe. Das macht dich fokussierter in deinem Tun und gibt dir Orientierung. Thomas B. hat das erlebt (hier wird es beschrieben). Er meint auch, man müsse mich erleben, erst dann kann man es erkennen. Genau wie bei seinem Training auch. Also biete ich dir ein Coaching-Probe an. Von mir, nicht von Thomas (aber das kann ich gerne einfädeln, wenn es dich interessiert). Buche dir gerne einen Termin.

Ich bin dein Coach, der dir nichts durchgehen lässt, damit du erkennst, wohin du mit deinem Geschäft wirklich willst. Gemeinsam designen wir dein Business.

PS:
Bereit für Inspiration und Austausch? Wann immer du bereit bist, stehe ich dir gerne zur Verfügung. In der Zwischenzeit lade ich dich herzlich ein:
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• Diskutiere über dein Business im Kreis von 4 anderen Selbstständigen beim Businessdesign-Roundtable. Interessiert? Trag dich ein: rudolfgreger.at/roundtable.

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