Arbeite gerade mächtig am Mission Statement. Das ist gar nicht so einfach. Erstens, weil man es immer leichter für andere als für sich selbst macht – auch als Designer. Zweitens, weil ich laufend unterscheiden muss, zwischen der Mission des Designers und der Mission des Design-Thinking-Coaches – um zweiteren geht es heuer vornehmlich.
Für 2020 ist ja vorgesehen, diese Dienstleistung drastisch auszubauen.
Beiden gemein ist mein Why: das Leben der Menschen durch Design (aka Design-Thinking) zu verbessern. Das Leben der Gebraucher, der Nutzer, also der Konsumenten durch Design von Produkten (Gegenstände, Prozesse und Dienstleistungen – Hauptstichwort Servicedesign); das Leben der Manager und Unternehmer verbessere ich durch Design-Thinking-Coaching.
Die Welt wird immer komplexer und meist auch komplizierter, die Kunden sind frustriert und unzufrieden. Mit wissender Anleitung kann sich Design-Thinking entfalten und ist die Kraft von Design-Thinking nutzbar. Mit Design-Thinking-Coaching verschaffe ich diesen richtigen Zugang zur Denkweise und befähige ich zum Gebrauch. Durch richtigen Gebrauch entsteht besseres Kundenverständnis, damit bessere (treffendere) Produkte, und also zufriedenere Kunden, und entsprechend wirtschaftlicher Erfolg.
Klingt doch vielversprechend? Schreiben Sie mir Ihre Gedanken dazu.
Mein Motiv: Wenn wir Design-Thinking richtig nutzen, dann verstehen wir die Menschen (Kunden) besser und können daher richtiger (passender, treffender, nützlicher) handeln.
[Dieses Motiv zeigt, dass sich Design-Thinking in allen Bereichen anwenden läßt.]
(editiert)