»Design-Thinking am Sonntag« soll ab nun »Innovation am Sonntag« heißen.

26/06/2022

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Design-Thinking ist meine Herangehensweise zur Problemlösung, das BMC nutze ich dabei als Werkzeug und das Ziel ist die verkaufbare Innovation.

Ich ändere den Namen meines elektronischen Newsletters. Ab heute nenne ich ihn »Innovation am Sonntag.« Es ist die schriftliche Variante zum Innovation-Briefing, es sind Gedanken und Informationen rund um das Thema aus der Sicht des Managementdesigners.

Freilich bleibt das zentrale Thema Design. Genaugenommen, die Tätigkeit »designen«, die Ausübung. Marty Neumeier schrieb einst in »The Designful Company« richtigerweise: 

»IF YOU WANNA INNOVATE ...«

»... YOU GOTTA DESIGN.« 

(Seite 8 bis 11)

Es ist designen (die Ausübung), was die Innovationsfähigkeit hervorbringt. Es ist diese andere (nicht bessere, aber ideal die Managerdenke ergänzende) Denkweise der Designer. Es ist deren Herangehensweise an die Lösungfindung, die Designer zeigen, wenn sie Gegenstände, Prozesse, Dienstleistungen, also Erlebnisse gestalten. Diese Herangehensweise ist es, was letztlich als Design-Thinking zu bezeichnen ist. (Psst, es ist kein fixierter Prozess und auch keine klar definierbare Methode, es auch auch keine fixe Methodensammlung, es ist eine Haltung.)

Wie auch immer, das ist die Entwicklung, die sich in der Bezeichnung meines eNewsletters und meiner Veranstaltungen wiederspiegelt. Ich verwende meine Herangehensweise, Design-Thinking, um Probleme zu lösen. 

»Was sind die Grenzen dieser Herangehensweise (also von Design)?«, werde ich gelegentlich gefragt. Die Antwort lieferte Charles Eames mit den Worten: »Was sind die Grenzen von Problemen?«

Diese Herangehensweise ist keine, die ich anwende, weil heute ein besonderer Tag ist oder die Aufgabe einer bestimmten Kategorie zuzuordnen ist. Es ist meine Herangehensweise an eine Problemstellung. Es ist die jedes Designers, jedes Philosophen, jedes Erfinders, Forschers, Regisseurs, etc.

Nun gut, das ist die Herangehensweise. Aber was hat das mit Business-Model-Canvas zu tun?

Das Business-Model-Canvas hat sich als großartig taugliches Werkzeug entpuppt. Ich nutze es seit 2010, seit Alexander Osterwalder es mit dem Buch »Business Model Generation« präsentierte. Nachdem ich seine Masterclass 2011 besuchte war klar, ein überaus wichtiges Modell zur Darstellung und – vor allem! – zur Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen. 2020 dann die Überraschung: jetzt hätte dieses Werkzeug sein volles Potential ausspielen können. 

Hätte!

Hätten die Start-ups die Methodik wirklich verstanden. 

Was ich annahm. 10 Jahre nach der Präsentation war es mein Alltagswerkzeug und so dachte ich, müsste ich es nicht mehr im Detail erklären, sondern könnte in einem Workshop gleich mit der Variantenbildung starten. Aber das Verständnis war nicht da, keine konnte die Felder benennen, geschweige denn sinnvoll ausfüllen. Das regte an, eine eigene Darstellung des Modells zu schreiben: die »9 Schritte zum besseren Business Model«

Seit 2020 nutze ich dieses »Schweizer Taschenmesser der Business-Tools« in meiner Arbeit, wenn es darum geht, verkaufbare Innovationen mit Unternehmern in sich verändernden Märkten zu entwickeln. Es ist ein genialer Ausgangspunkt und zeigt sehr klar, wo als nächstes zu arbeiten ist, wenn das Unternehmen florieren soll.

Märkte verändern sich – alle

Design-Thinking ist meine Herangehensweise zur Problemlösung, das BMC nutze ich dabei als Werkzeug und das Ziel ist die verkaufbare Innovation.

Ich ändere den Namen meines elektronischen Newsletters. Ab heute nenne ich ihn »Innovation am Sonntag.« Es ist die schriftliche Variante zum Innovation-Briefing, es sind Gedanken und Informationen rund um das Thema aus der Sicht des Managementdesigners.

Freilich bleibt das zentrale Thema Design. Genaugenommen, die Tätigkeit »designen«, die Ausübung. Marty Neumeier schrieb einst in »The Designful Company« richtigerweise: 

»IF YOU WANNA INNOVATE ...«

»... YOU GOTTA DESIGN.« 

(Seite 8 bis 11)

Es ist designen (die Ausübung), was die Innovationsfähigkeit hervorbringt. Es ist diese andere (nicht bessere, aber ideal die Managerdenke ergänzende) Denkweise der Designer. Es ist deren Herangehensweise an die Lösungfindung, die Designer zeigen, wenn sie Gegenstände, Prozesse, Dienstleistungen, also Erlebnisse gestalten. Diese Herangehensweise ist es, was letztlich als Design-Thinking zu bezeichnen ist. (Psst, es ist kein fixierter Prozess und auch keine klar definierbare Methode, es auch auch keine fixe Methodensammlung, es ist eine Haltung.)

Wie auch immer, das ist die Entwicklung, die sich in der Bezeichnung meines eNewsletters und meiner Veranstaltungen wiederspiegelt. Ich verwende meine Herangehensweise, Design-Thinking, um Probleme zu lösen. 

»Was sind die Grenzen dieser Herangehensweise (also von Design)?«, werde ich gelegentlich gefragt. Die Antwort lieferte Charles Eames mit den Worten: »Was sind die Grenzen von Problemen?«

Diese Herangehensweise ist keine, die ich anwende, weil heute ein besonderer Tag ist oder die Aufgabe einer bestimmten Kategorie zuzuordnen ist. Es ist meine Herangehensweise an eine Problemstellung. Es ist die jedes Designers, jedes Philosophen, jedes Erfinders, Forschers, Regisseurs, etc.

Nun gut, das ist die Herangehensweise. Aber was hat das mit Business-Model-Canvas zu tun?

Das Business-Model-Canvas hat sich als großartig taugliches Werkzeug entpuppt. Ich nutze es seit 2010, seit Alexander Osterwalder es mit dem Buch »Business Model Generation« präsentierte. Nachdem ich seine Masterclass 2011 besuchte war klar, ein überaus wichtiges Modell zur Darstellung und – vor allem! – zur Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen. 2020 dann die Überraschung: jetzt hätte dieses Werkzeug sein volles Potential ausspielen können. 

Hätte!

Hätten die Start-ups die Methodik wirklich verstanden. 

Was ich annahm. 10 Jahre nach der Präsentation war es mein Alltagswerkzeug und so dachte ich, müsste ich es nicht mehr im Detail erklären, sondern könnte in einem Workshop gleich mit der Variantenbildung starten. Aber das Verständnis war nicht da, keine konnte die Felder benennen, geschweige denn sinnvoll ausfüllen. Das regte an, eine eigene Darstellung des Modells zu schreiben: die »9 Schritte zum besseren Business Model«

Seit 2020 nutze ich dieses »Schweizer Taschenmesser der Business-Tools« in meiner Arbeit, wenn es darum geht, verkaufbare Innovationen mit Unternehmern in sich verändernden Märkten zu entwickeln. Es ist ein genialer Ausgangspunkt und zeigt sehr klar, wo als nächstes zu arbeiten ist, wenn das Unternehmen florieren soll.

Märkte verändern sich – alle – laufend

Da sagen sich einige Unternehmer, ja, das ist nützlich und notwendig für jene Branchen, die sich rasch verändern. Die IT-Branchen, die Mode, und so. Sie wähnen sich in einem stabilen Markt. 

Aber wir lesen es laufend, sagen es immer wieder, erleben es gegenwärtig: die Zeit rast dahin!

Gerade erst die Matura oder die Lehre abgeschlossen, schon ist man mitten drin im Familienleben, und auf einmal gehen die Freunde bereits in Pension. Wie sang einst Udo Jürgens: 1000 Jahre sind ein Tag (ein höchst aktueller Text!). 

Das klingt vielleicht übertrieben für die Selbstwahrnehmung, aber wir verschnaufen ein wenig nach Neujahr und schon ist das erste Quartal um und die Jahresmitte erreicht; aktuell planen wir bereits Termine für Sommerende und Herbst. Das Jahresende dräut am Horizont.

Und die Menschen rund um uns? Gerade waren sie noch Kinder, nun sind es junge Erwachsene. Neue Bedürfnisse, andere Interessen. Es sind neue Kunden und Konsumenten. Andere. Ein neuer Markt!

Sehen wir uns die Branchen genau an, dann erkennen wir diese unaufhaltsame Veränderung. Vom Milchgeschäft (Tante Emma Laden) über den Supermarkt zur Lebensmittelzustellung per Fahrrad. Es sind immer neue Unternehmer gewesen, niemals dieselben.

Warum?

Weil ein Milchgeschäft will Milchgeschäft bleiben und keinen kleinen Supermarkt öffnen. Ein Supermarkt sieht seine Kernkompetenzen (!?!) woanders, nicht in der Zustelllogistik zum Konsumenten. Zugegeben, das ändert sich nun zwangsläufig, die Pandemie beschleunigte einige Entwicklungen. Aber neue Anbieter haben sich in den Markt gedrängt und agieren frisch und frei und müssen sich nicht erst aus eingetrampelten Pfaden heraus kämpfen.

Die Bankenwelt zeigt das noch deutlicher. Fintechs bieten einfach besseren Service für die neue Generation an Kunden. Die alten Kunden sterben aus, jene die noch im Sparbuch unterschrieben. Und mit ihnen die alten Geschäftsmodelle. Auch jene in Branchen, die sich angeblich nicht ändern.

Das Business-Model-Canvas ist das Hilfsmittel mit dem man mit der Herangehensweise der Designer die Fähigkeit zur laufenden Innovation erhält. Ich unterstütze Unternehmer in sich verändernden Märkten (also in allen) dabei, verkaufbare Innovationen zu schaffen. Ich bin TBDTT4U.

Wenn du darüber mit mir sprechen willst, dann buche dir einen kostenlosen Termin für ein Innovation-Set-up und lass uns darüber sprechen, wie ich dir nützlich sein kann.


PS: Wann immer du über eine Produkt-Innovation nachdenkst, du hast vier Möglichkeiten mit mir in Kontakt zu treten:

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